Freitag, 15. Januar 2010
Beginn 20 Uhr „Severin Groebner, Kabarett“ Man müsste mal … ES REICHT! Die Realität hat versagt! Klimawandel, Weltwirtschaftskrise, Klingeltöne, Dieter Bohlen... was die Wirklichkeit auch anpackt, es gerät zum Desaster. Eine Utopie muss her! Noch besser Zwei. Oder Drei! Oder so viele, wie in einen Abend hineinpassen. Unmögliche Utopien statt frustrierenden Fakten, heißt die Devise. Also ein Handkuss für die Herren, ein Schnaps für die Damen - und der Wirklichkeit eins aufs Maul. |
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In unendlicher egomanischer Selbstlosigkeit schlüpft der Wiener Kabarett-Entertainer Groebner an diesem Abend in unterschiedliche Rollen, Aggregatszustände und Paralleluniversen, nur um zu beweisen, dass am Ende der Fahnenstange noch lange nicht Schluss ist.
Denn: Man müsste mal... |
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Einfach lustig !
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Leider etwas dunkle Bilder. Aber der Kabarettist ließ nach jedem Blitz eine Bemerkung los. Irgendwann zur fotografierenden Presse auch eine in Verbindung mit dem Ausdruck "Trottel". Nun gut! Lesen Sie selbst nach:
Herr Künstler! Mit freundlichen Grüßen Webmaster im Schüttekeller |
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