Sonntag, 10. Oktober 2010
Beginn 20 Uhr
Beginn 20 Uhr
„The Zipflo Reinhardt Band“
„Jazz, Rock, Fusion“
Der Jazzgeiger Zipflo Reinhardt, Sinto und Nachfahre des legendären Jazzgitarristen Django Reinhardt, hat seine künstlerische Karriere in Offenburg begonnen, wo er seit Jahren wohnt.
Nach seiner Geigenausbildung wandte sich Zipflo Reinhardt schon bald ausschließlich dem Jazz zu, mit seinen Ausdrucksmöglichkeiten und Freiheiten zur Improvisation. Die Jazzgrößen Stephane GRAPPELLI und Jean-Luc PONTY dienten ihm als Vorbilder. Bereits 1975 zeigte sein Debüt-Album „Violin Impression“ eine beachtenswerte Publikumsresonanz. Schon in diesem Frühwerk zeigte sich Reinhardt‘ s markante Spielweise mit der elektrischen Geige und auch sein kompositorisches Talent. Die zweite LP „New Generation“ enthielt Musik in der traditioneller Spielform a la „Hot Club de France“.
Die weiteren Produktionen „Oceana“ und „Light of the Future“ zeigten bei Reinhardt einen stilistischen Wandel hin zum Fusion-Jazz.
Über die Jahrzehnte seines künstlerischen Schaffens hatte Zipflo Reinhardt mit zahlreichen Jazzgrößen zusammen gewirkt, wie z. B. mit Tony SCOTT, Pony POINDEXTER, Tony INZALACO und Jimmy WOODE.
Bedeutend waren auch sein Zusammentreffen mit dem ungarischen Gitarristen Costa LUKACS oder die musikalischen Kooperationen mit Keith COPELAND, Biréli LAGRÈNE, Billy BROOKS, Emil MANGELSDORFF, Tony LAKATOS, Alvin QUEEN und Markus STOCKHAUSEN.
1981 gründete REINHARDT das „Zipflo Reinhardt Quartett“, später die „Zipflo Reinhardt Group“ bzw. „Reinhardt’ s Quartett“.
1994 wird Z.R. beim „THE EUROPEAN GIPSY MUSIC FESTIVAL“ in München vom Veranstalter als „…einer der besten Jazzgeiger der Welt“ dem Publikum vorgestellt.
Beim „ Zelt Musik Festival Freiburg “ im Jahr 2001 erhielt Zipflo Reinhardt den ZMF-Preis.
Heute ist Reinhardt überwiegend mit seiner Jazzformation „The Zipflo Reinhardt Band“ (Andy HERRMANN, German KLAIBER, Matthias DANECK) unterwegs oder im Duo mit dem Jazzgitarristen Maiki ADEL bzw. im Trio mit zusätzlich Jean-Luc MIOTTI.
Zum Markenzeichen von Zipflo Reinhardt zählen dessen individuelle Spielart und unverkennbare Tonalität auf der E-Geige, bei klaren musikalischen Strukturen. Seine Eigenkompositionen reichen von sanften, ja poetischen Motiven bis zu virtuosester Spieltechnik. Zu seinem Repertoire gehören Jazz-Standards, Modern-Jazz und Fusion-Jazz.
Die weiteren Produktionen „Oceana“ und „Light of the Future“ zeigten bei Reinhardt einen stilistischen Wandel hin zum Fusion-Jazz.
Über die Jahrzehnte seines künstlerischen Schaffens hatte Zipflo Reinhardt mit zahlreichen Jazzgrößen zusammen gewirkt, wie z. B. mit Tony SCOTT, Pony POINDEXTER, Tony INZALACO und Jimmy WOODE.
Bedeutend waren auch sein Zusammentreffen mit dem ungarischen Gitarristen Costa LUKACS oder die musikalischen Kooperationen mit Keith COPELAND, Biréli LAGRÈNE, Billy BROOKS, Emil MANGELSDORFF, Tony LAKATOS, Alvin QUEEN und Markus STOCKHAUSEN.
1981 gründete REINHARDT das „Zipflo Reinhardt Quartett“, später die „Zipflo Reinhardt Group“ bzw. „Reinhardt’ s Quartett“.
1994 wird Z.R. beim „THE EUROPEAN GIPSY MUSIC FESTIVAL“ in München vom Veranstalter als „…einer der besten Jazzgeiger der Welt“ dem Publikum vorgestellt.
Beim „ Zelt Musik Festival Freiburg “ im Jahr 2001 erhielt Zipflo Reinhardt den ZMF-Preis.
Heute ist Reinhardt überwiegend mit seiner Jazzformation „The Zipflo Reinhardt Band“ (Andy HERRMANN, German KLAIBER, Matthias DANECK) unterwegs oder im Duo mit dem Jazzgitarristen Maiki ADEL bzw. im Trio mit zusätzlich Jean-Luc MIOTTI.
Zum Markenzeichen von Zipflo Reinhardt zählen dessen individuelle Spielart und unverkennbare Tonalität auf der E-Geige, bei klaren musikalischen Strukturen. Seine Eigenkompositionen reichen von sanften, ja poetischen Motiven bis zu virtuosester Spieltechnik. Zu seinem Repertoire gehören Jazz-Standards, Modern-Jazz und Fusion-Jazz.
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„The Zipflo Reinhardt Band“ „Jazz, Rock, Fusion“ |
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