Irish, Bairisch, Klassisch, Barock, Tango & Klezmer mit Akkordeon, Hackbrett, Harfe, Geige und Kontrabass Rudi Zapf, vertrauter Meister des Hackbretts und Akkordeons und neuerdings auch böhmischer Wanderharfenist, kommt mit der extravaganten Klassik- und Jazzgeigerin Martina Eisenreich und dem feinfühligen Kontrabassisten Harry Scharf.

Im Trio vereint spielen die 3 Virtuosen ein Konzert der
außergewöhnlichen Art - von Irish Folk zu Klezmer – von der Klassik zum Tango – von alter zu neuer Volksmusik, Jazzvarianten und eigenen Kompositionen.

Zapf, Scharf & Eisenreich lieben die Moll- und Zwischentöne, leben von ihren instrumentellen Fähigkeiten und verzichten darauf, ihre Stücke auf dem Silbertablett garniert zu überbringen. Denn kaum bekommt man ein Stück zu fassen, biegen sie möglicherweise um die nächste Ecke in den nächsten Rhythmus...

Ein besonderes Merkmal liegt aber auch in der Konzentration und Sensibilität,die man dieser Musik entgegenbringen kann.

Pressestimmen:

Dem Zapf-Trio gelang an diesem Abend, was sich wohl jeder Musiker wünscht: die Menschen anzurühren, sie innerlich und äußerlich „zu bewegen“ (SZ)

Gebe es eine Steigerung von fantastisch, das Rudi Zapf Trio hätte sie verdient. Ihr Konzert im restlos ausverkauften Barocksaal war derart mitreißend, spannend und faszinierend, dass man ohne Umschweife sagen kann, das erst seit wenigen Monaten bestehende Trio ist das beste Ensemble, das Rudi Zapf ins Leben gerufen hat. – Zurück bleibt das glückliche Gefühl, ein Konzert dieser neuen Formation gehört zu haben. Der Wunsch, die drei mögen wieder kommen. Und zwar so schnell wie möglich.

Tölzer Kurier am 01.04.04, Christiane Oldach

Es ist atemberaubend, welche Töne Zapf seinen Instrumenten zu entlocken vermag. Was bleibt, ist die Erinnerung an drei Musiker, die ihrer Musik eine unbeschreibliche Sensibilität entgegenbringen, an ein atemberaubendes Konzert, an ungewöhnliche und manchmal ein wenig zauberisch wirkende Klänge.

Hilpoltsteiner Zeitung (crd)

Das junge „Rudi Zapf Trio“ beweist bei seinem Auftritt im „Schweiger Brauhaus“, dass es eine musikalische Alchemie gibt, die – allen Regeln der Chemie spottend – aus drei Edelelementen ein Super-Edelelement synthetisiert.

Ebersberger SZ, Gregor Schiegl


Dem Zapf-Trio gelang an diesem Abend, was sich wohl jeder Musiker wünscht:
die Menschen anzurühren, sie innerlich und äußerlich zu „bewegen“.

Dachauer SZ, Renate Zauscher

Martina Eisenreich
erhielt seit ihrem 5. Lebensjahr Violinunterricht. Es folgte außerdem Unterricht in den Fächern Klavier, Orgel, Trompete, Saxophon, Akkordeon und Schlagzeug. Mitwirkung in diversen Orchestern und Ensembles, mehrwöchige Konzertreisen durch Europa, mehrfach erste Preise bei den Wettbewerben „Jugend musiziert“, Unterstützung durch ein Förderprogramm für hochbegabte Schüler. Belegung von diversen Seminaren und Kursen in den Bereichen Tonsatz, Musiktheorie, Filmmusik, Sounddesign, Jazz und Violintechnik.
Von 1996 bis 2000 studierte sie im Hauptfach Komposition an der Hochschule für Musik und Theater München bei Prof. Dr. h.c. Dieter Acker und seit 2001 im Hauptfach Komposition für Film und Fernsehen bei Prof. Dr. phil. Enjott Schneider.
Seit 1997 spielte sie mit verschiedenen Bandprojekten, darunter das Klezmer-Ensemble „KUNSTSTOFF“, die Irish-Folk-Band „DUNGANNON“ und die Skiffle-Formation „JUST SKIFFLE“.
Seit 2000 begann der Aufbau eines eigenen Tonstudions zur Komposition von Filmmusik.