11. März 2006


"Des Geyers Schwarzer Haufen"

„Folks“-Musik
in Tradition der Spielleute


Fernab vom volksdümlichen Muff und Stadelgeruch, ohne Superstar-Getöse und plumpe Anbiederung ziehen sie seit 20 Jahren durch die Lande und begeistern Menschen aller Altersgruppen mit ihrer etwas anderen Art der ehrlichen, handgemachten „Folks“-Musik.

Das Trio aus dem Raum Ludwigsburg/Heilbronn lässt sich in keine Schublade pressen, peppt alte Musik auf, mixt sie mit Folk und selbst rockigen Stilarten, vertont Texte wichtiger Zeitgenossen und fügt immer einen großen Anteil eigener Einflüsse dazu. So entsteht ein eigenartiger Stilmix, dargeboten auf einer Vielzahl nachgebauter, historischer Instrumente. Alle Facetten vergangener Zeiten leben auf bei den eher als feucht-fröhliche Feste zelebrierten Auftritten der Gruppe und sorgen dafür, dass diese zu einem ganz besonderen Erlebnis für das Publikum werden.

19999 vom SWR-Fernsehpublikum zu den „Spielleuten des Jahres“ gewählt, seither in neuer Trio-Formation auf allen möglichen und unmöglichen Bühnen unterwegs, hinterlässt die Gruppe überall begeisterte Zuschauer und-hörer. Und das selbst bei Auftritten, bei denen das Umfeld nicht wirklich ideal passt, z.B. „Kein schöner Land“ in der ARD (2002).

Beim Straßenmusik-Festival im Dortmunder Westfalenpark 2003 von Publikum und Jury zum Preisträger gekrönt und im Juli 2003 von 40000 (!!) Besuchern des Böblinger Zeitpark-Projektes regelrecht gefeiert: Das unterstreicht eindrucksvoll den ständig weiter wachsenden Stellenwert dieser einzigartigen „Folks-Musik“ und der drei Vollblut-Spielleute.

Des Geyers schwarzer Haufen“ sind:

Bruder Martin:
Martin Ernst; Percussions, Cembalo, Dulcimer, Scheidholz, Gesang

Spielmann Albrecht:
Albrecht Schmidt-Reinthaler; Dudelsäcke, Cister, Flöten, Gitarre, Krummhorn, Rauschpfeife,
Nyckelharpa, Cembalo, Gesang

Ralf der Saitengreifer:
Ralf Glenk; Gitarren, Mandoline, Mandocello,
Gesang, Bilder

Des Geyers Schwarzer Haufen
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