Samstag, 17. April 2010

„Heute Abend: Irmgard Knef“

      

Kabarett – Theater – Chansonabend
von und mit Ulrich Michael Heissig

Das brisanteste Fundstück der deutschen Unterhaltungsgeschichte nennt sie DER SPIEGEL.

Ein Off-Ereignis, wie man es nur alle Jubeljahre erlebt, sieht DIE WELT.

Ein grandioser Abend, urteilt DIE ZEIT über das musikalisch-kabarettistisches Bühnensolo aus der Perspektive der verkannten, verleugneten und zu kurz gekommenen Zwillingsschwester von Hildegard Knef.

Irmgard Knef - die wunderbare „Kleinkunst-Erfindung“ des Berliner Kabarettisten, Autors und Schauspielers Ulrich Michael Heissig ausgezeichnet mit dem Deutschen Kabarettpreis / Sonderpreis 2004, präsentiert ihrem Publikum brandneue, groovige Songs voller Swing und Jazz und Highlights aus ihren Soloprogrammen.

Dabei spannt sie den Bogen von Schubert bis Gershwin und Jobim, und demonstriert eindrucksvoll ihre enorme musikalische Bandbreite.

Aus ihrem privaten Nähkästchen plaudert sie immer wieder haarsträubende Geschichten aus und erzählt unglaubliche Anekdoten aus einem bewegten Künstlerinnendasein.

Geschichten einer Karriere, die Jahrzehnte lang steil nach unten ging.

Mit ihren prägnant-komischen, aber auch lakonisch- nachdenklichen Texten beweist sich Irmgard Knef als grandiose Entertainerin, schlagfertige Vertreterin des „alten Europa“ und - als „echte“ Knef: Eine Kämpfernatur. Lakonisch und unsentimental. Unkonventionell und eigensinnig.

Eine Berliner Schnauze mit Herz und Verstand.

Musikalisch, komisch, gut!

Regie: Thomas Engel

Musikalische Leitung: Thomas Zaufke
Pressestimmen:
Deutscher Kabarett Preis
- Sonderpreis 2004 für Ulrich Michael Heissig (Irmgard Knef)
Der Sonderpreis des Nürnberger Burgtheaters für das Jahr 2004, gestiftet vom Nürnberger Burgtheater, geht an den Berliner Autor, Kabarettisten und Schauspieler ULRICH MICHAEL HEISSIG für den genialen Kunstgriff IRMGARD KNEF- die verleugnete Zwillingsschwester - geschaffen zu haben. Musikalisch und textlich eigenständig, darstellerisch auf den Punkt gebracht korrespondieren jenseits der Oberfläche Original und Fiktion. Große Kleinkunst!
Auszug aus Pressemitteilung des Nürnberger Burgtheaters vom 9.09.2004

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